Alexandra Kientzl

Masseur, Massage

Siedlungsgasse 78

7011 Siegendorf


Allgemeine Information


Allgemeine Information zu Masseurin, Massage, Tierpflegesalon, Tierpension, Tierbetreuerin, Tiertrainerin

Masseur, Massage

Ein Masseur ist eine Schlüsselfigur im Gesundheitsbereich, der sich auf die manuelle Behandlung von Körpergewebe spezialisiert hat. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  1. Massagearten: Masseure führen verschiedene Arten von Massagen durch, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu verbessern. Dazu gehören:
    • Klassische Massage: Diese umfasst sowohl Teilkörpermassagen (z. B. Nacken- oder Fußreflexzonenmassagen) als auch Ganzkörpermassagen. Sie hilft bei der Entspannung der Muskeln und der Verbesserung der Durchblutung.
    • Bewegungstherapie und Gymnastik: Masseure verwenden Bewegungsübungen, um die Mobilität zu erhöhen und die Muskulatur zu stärken.
    • Wärmebehandlungen: Dazu gehören warme Umschläge, Infrarot-Wärmestrahlung und Schlammpackungen.
  2. Ursprung und Geschichte: Die Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Schon vor Tausenden von Jahren wurde sie in verschiedenen Kulturen praktiziert. Von China über Ägypten bis hin zum antiken Griechenland spielte die Massage eine wichtige Rolle bei der Gesundheitspflege.
  3. Wirkung der Massage: Die Massage beeinflusst nicht nur die behandelte Stelle, sondern den gesamten Organismus. Sie kann körperliche Beschwerden lindern, die Psyche positiv beeinflussen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Insgesamt ist die Massage eine vielseitige Therapieform, die auf eine lange Tradition zurückblickt und sowohl zur Entspannung als auch zur gezielten Behandlung eingesetzt wird.

Tierbetreuung

Ein Tierbetreuer, eine Tierbetreuerin kümmert sich um Haustiere oder Nutztiere, wenn deren Besitzer nicht verfügbar sind. Das kann stundenweise, tageweise oder über längere Zeiträume sein. Die Tätigkeiten variieren je nach Tierart und Betreuungsform, aber hier sind die wichtigsten Aufgaben:

1. Fütterung und Pflege

  • Versorgung der Tiere mit Futter und Wasser nach den Vorgaben des Besitzers
  • Verabreichung von Medikamenten (falls nötig)
  • Fellpflege, Bürsten, Waschen oder Reinigen des Tieres
  • Reinigung von Futter- und Wassernäpfen

2. Bewegung und Beschäftigung

  • Gassi gehen mit Hunden, Spielen mit Katzen oder anderen Haustieren
  • Artgerechte Beschäftigung, z. B. Training, Spielzeugnutzung oder Denkspiele
  • Betreuung von Pferden, z. B. Bewegung oder leichte Bodenarbeit

3. Reinigung und Hygiene

  • Reinigung von Katzentoiletten, Hundekörben, Käfigen, Ställen oder Aquarien
  • Wechseln von Einstreu oder Liegeflächen

4. Beobachtung des Gesundheitszustands

  • Erkennen von Krankheitssymptomen oder auffälligem Verhalten
  • Bei Bedarf den Besitzer oder einen Tierarzt informieren

5. Betreuung während Reisen oder Abwesenheit des Besitzers

  • Übernahme der Tierpflege bei Urlaub, Krankheit oder längerer Abwesenheit
  • Betreuung von Tieren im eigenen Zuhause oder beim Besitzer vor Ort
  • Versorgung mehrerer Tiere gleichzeitig (z. B. in Tierpensionen)

6. Spezialisierte Betreuung (je nach Qualifikation)

  • Betreuung exotischer oder spezieller Haustiere (Reptilien, Vögel, Nagetiere)
  • Erste Hilfe für Tiere oder Notfallmaßnahmen
  • Unterstützung bei Verhaltensproblemen oder Grundgehorsamstraining

7. Kundenservice und Organisation

  • Beratung von Tierhaltern zur Pflege und Haltung
  • Organisation von Betreuungszeiten, Buchungen und Abrechnungen
  • Kommunikation mit Tierhaltern über den Zustand ihrer Tiere

Wo arbeiten Tierbetreuer?

  • Selbstständig als mobile Tierbetreuer oder Haustiersitter
  • In Tierpensionen, Hundetagesstätten oder Tierheimen
  • In Zoos oder Wildparks
  • In Tierkliniken als Unterstützung

Ein Tierbetreuer braucht viel Geduld, Liebe zu Tieren und Verantwortungsbewusstsein. Er muss flexibel und zuverlässig sein, da die Arbeit oft außerhalb normaler Arbeitszeiten anfällt